TUM Boring will die Zukunft der Mobilität gestalten. Deshalb nahm das Team der TUM an der internationalen „Not-a-Boring-Competition“ teil und gewann diese. Tunnel lösen viele der drängenden Mobilitätsprobleme, darunter auch das berüchtigtste: Staus. Sie können für innovative Konzepte wie Loop oder den Hyperloop genutzt werden. Der individuelle Punkt-zu-Punkt-Verkehr ohne Zwischenstopps ermöglicht ein unvergleichbares Maß an Reisegeschwindigkeit, Komfort und Flexibilität. Mit unserer Tunnelbohrmaschine wollen wir einen technischen Beitrag leisten, um solch visionäre Projekte in der Zukunft zu realisieren. Außerdem wollen wir unsere Universität und München als Innovations- und Technologiestandort repräsentieren.
Das Design der TUM Boring Tunnelbohrmaschine (TBM) basiert auf einer ausgewogenen Mischung zwischen den Prinzipien des Branchenstandards wie dem Rohrvortrieb und mehreren innovativen Ansätzen zur Lösung von Ineffizienzen und zur Steigerung der Vortriebsgeschwindigkeit. Diese Methode hat mehrere Vorteile: schnelle Vortriebsraten, robuste Rohrsegmente mit vorinstallierter Fahrbahn, viele Standardkomponenten und weitere, die für unser Team entscheidend waren.
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